Verschwenden Sie Ihr Geld nicht.

Eine Homöopathie-Ausbildung soll Ihnen dabei helfen, eine gute Homöopath*in zu werden. Klingt simpel, ist aber leider nicht immer der Fall. Am Ende einer guten Homöopathie-Ausbildung sollten Sie ganz praktisch in der Lage sein, Patient*innen mit akuten und chronischen Erkrankungen erfolgreich zu behandeln, also einen wesentlichen Beitrag zur Gesundung Ihrer Patient*innen zu leisten. Die Ausbildung soll den Grundstein dafür legen, dass Ihre homöopathische Praxis floriert. Gute Behandlungen und Praxiserfolg – die Grundlage dafür ist eine hochwertige Homöopathie-Ausbildung, die Ihr Geld auch wirklich wert ist.

Aber wie findet man eine gute Ausbildung? Das ist nicht so einfach. Denn das Angebot ist groß, vielfältig und unübersichtlich.

Eine wichtige Anmerkung vorneweg: Sie bekommen im Folgenden extrem wertvolles Wissen über Homöopathie-Ausbildungen kostenlos zur Verfügung gestellt.  Damit sollten Sie in der Lage sein, verschiedene Ausbildungen auf Qualität hin zu überprüfen und zu vergleichen, um so die beste Homöopathie-Ausbildung für sich zu finden. Das ist sehr lohnend, wenn auch mühsam. Wenn Sie sich diese Arbeit ersparen wollen, dann springen Sie bitte zum Abschnitt "Gute Ausbildungen, leicht zu finden: SHZ-akkreditierte Homöopathie-Ausbildungen". Wir haben nämlich einen Großteil der Arbeit bereits für Sie erledigt.

Eine gute Homöopathie-Ausbildung schafft die Voraussetzungen für Ihren Praxiserfolg.
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Homöopathie-Ausbildungen: Nicht jede ist für Profis geeignet

Ein Teil der Ausbildungen vermittelt lediglich Grundkenntnisse in Homöopathie oder eine praktische Anleitung für Notfälle und harmlose Akuterkrankungen. Solche Ausbildungen richten sich eher an Selbstanwender*innen, die die Homöopathie zuhause in der Familie nutzen wollen.

Es gibt auch umfangreichere Ausbildungen, die zwar auf die professionelle Anwendung der Homöopathie abzielen, aber nicht das volle Potenzial dieser Heilkunst vermitteln. Einige Lehrinstitute bieten spezielle Arten von "Homöopathie" an, die sich von den bewährten Grundsätzen des Begründers der Homöopathie, Dr. Samuel Hahnemann, recht weit entfernt haben. Hier bekommen Sie also nur eine eingeschränkte Version der Homöopathie vermittelt oder vielleicht sogar überhaupt keine echte Homöopathie. Solche Unsicherheiten sind möglich, weil der Begriff "Homöopathie" nicht geschützt ist.

Wenn Sie echte Homöopathie als Profi in Ihrer eigenen Heilpraktiker- oder Arztpraxis ausüben wollen, dann sind diese beiden Ausbildungsarten für Sie nicht besonders gut geeignet. Sie brauchen eine fundierte Ausbildung, in der Sie die Homöopathie von ihren Wurzeln bis zum aktuellen Stand zeitgemäßer, homöopathischer Therapie erlernen – und zwar von erfahrenen Therapeut*innen, die selbst erfolgreich eine Praxis betreiben. Damit bekommen Sie nicht nur das Wissen und das Handwerkszeug, das Sie für Ihre Praxis benötigen, sondern Sie werden auch bestens darauf vorbereitet, sich selbständig und in Fortbildungen weitere homöopathische Wissensgebiete zu erschließen, Ihre Expertise auszubauen oder sich zu spezialisieren.

Die Frage ist: Wie findet man eine solche Ausbildung? Was genau kennzeichnet eine fundierte Homöopathie-Ausbildung?


Gute Ausbildungen erkennen: Die Bewertungskriterien der SHZ

Dazu hat ein Expertengremium aus erfahrenen Homöopath*innen aus ganz Deutschland eine detaillierte Liste erarbeitet. Anhand dieser Liste können Sie erkennen, ob der Lehrplan einer Homöopathie-Ausbildung fundiert und umfassend ist, und ob die Ausbildung professionell, transparent und fair gestaltet wird.

Wir stellen Ihnen hier einen Ausschnitt der wichtigsten Punkte aus dieser Experten-Liste zur Verfügung. Wenn Sie noch mehr Details, insbesondere zum Lehrplan, benötigen, empfehlen wir Ihnen die SHZ-Broschüre Ausbildungsinhalte und Lernziele.

Unsere Kriterien für gute Homöopathie-Ausbildungen helfen Ihnen, den Unterschied zu erkennen.
Bildquelle: PublicDomainPictures auf Pixabay


Daran erkennen Sie eine gute Homöopathie-Ausbildung

Es gibt eine ganze Reihe von Kriterien, anhand derer Sie eine gute Homöopathie-Ausbildung erkennen können. Diese sind teils formaler Art, teils betreffen sie den Lehrplan.

Zuerst die formalen Kriterien. Hier geht es vor allem um die Umstände der Ausbildung sowie um Fairness und Transparenz:

  • Ausbildungsumfang: Die Ausbildung sollte ausreichend viele Unterrichtseinheiten (UE, 1 UE entspricht 45 Minuten) umfassen. Wir empfehlen insgesamt mindestens 1.800 UE. In Präsenzausbildungen empfehlen wir eine Aufteilung in mindestens 550 UE Präsenzunterricht und 1.250 UE Selbststudium, bei Fernstudiengängen mindestens 390 UE Online-Unterricht, 160 UE Präsenzunterricht (für praktische Übungen) und 1.250 UE Selbststudium.
  • Transparenz des Lehrplans: Das Ausbildungsinstitut sollte den Inhalt der Ausbildung allen Interessierten zugänglich machen, sei es auf der Website oder in gedruckter Form.
  • Kompetente, erfahrene Dozent*innen: Der größte Teil des Unterrichts (wir empfehlen mindestens 60% der Unterrichtsstunden, bei Fernstudium mindestens 85% des Präsenzunterrichts) sollte von Dozent*innen gehalten werden, die selbst erfahrene homöopathische Therapeut*innen mit einer erfolgreichen Praxis sind. Außerdem sollten diese eine Aus- oder Weiterbildung im didaktisch-pädagogischen Bereich sowie ausreichend viel Erfahrung in der Erwachsenenbildung mitbringen (z.B. als Kommunikationstrainer*in, Moderator*in oder Dozent*in) und diesbezüglich regelmäßig Fortbildungen absolvieren.
  • Ausbildungsberatung: Das Ausbildungsinstitut sollte Ihnen eine individuelle Ausbildungsberatung anbieten und Ihnen die Möglichkeit geben, einen Probeunterricht zu besuchen, in dem Sie auch mit den aktuellen Ausbildungsteilnehmer*innen sprechen können.
  • Kein Verkaufsdruck: Bei den Vor- bzw. Beratungsgesprächen sollte kein Druck in Richtung eines Vertragsabschlusses ausgeübt werden. Sie können den Ausbildungsvertrag in aller Ruhe prüfen.

Das waren die formalen Kriterien.

Nun zum Lehrplan. Folgendes sollte Ihnen dort vermittelt werden:

Grundlegende Begriffe der Homöopathie: Wie ist die homöopathische Sicht auf Krankheit und Gesundheit? Dazu gehört das Konzept der Lebenskraft, natürliche und künstliche Krankheiten; akute und chronische Krankheiten; das Konzept der Unterdrückung von Symptomen; Geistes- und Gemütskrankheiten.
Arzneiwirkungs- und Symptomenlehre: Erstwirkung, Nachwirkung, Wechselwirkung; Arten von Symptomen: Allgemeinsymptome, Lokalsymptome, Begleitsymptome, Modalitäten, vollständige Symptome, klinische Symptome, Leitsymptome, verifizierte Symptome usw.
Die Ähnlichkeitsregel als die Basis der homöopathischen Therapie

  • Miasmenlehre
    Arzneimittelprüfungen und ihre Methodik
    Quellen der Arzneimittellehre: Toxikologie, Arzneimittelprüfungen, klinische Beobachtung; Graduierungssysteme in Arzneimittellehren und Repertorien.
    Herstellung homöopathischer Arzneimittel: Ausgangsstoffe, Verdünnung, Dynamisierungsarten und Darreichungsformen.
    Verabreichung homöopathischer Arzneimittel: Prinzip der Einzelmittelgabe, Potenzarten, Dosierung und Arzneimittelwiederholung.
  • Homöopathie und Forschung
    Studium der grundlegenden Fachliteratur: v.a. Samuel Hahnemanns Grundlagenwerke "Organon der Heilkunst", "Die chronischen Krankheiten" und "Reine Arzneimittellehre".
    Arzneimittelwissen: Wie studiert man die Arzneimittellehre? Dazu die konkrete Vermittlung und Erarbeitung von mindestens 120 Arzneimitteln mit Kenntnis der Ausgangssubstanz, ihrer Pharmakologie, Toxikologie und Verwendung in der Volksheilkunde, Charakteristika, Allgemeines und Symptome im Kopf-zu-Fuß-Schema, Besonderheiten bei Kindern, wichtige Akutzustände, Organbezug, Indikationen und Kontraindikationen sowie Arzneimittelbeziehungen.
    Anamnese (Patientengespräch zur Symptomerhebung) in Theorie und Praxis, d.h. mit praktischen Übungen auf Papier, in Gruppenübungen, per Video und/oder Life-Anamnesen.
    Fallanalyse – das Kernstück der homöopathischen Therapie: Dies umfasst die Einschätzung des Falles, die Klassifikation der Erkrankungen und der Symptome, die Gewichtung der Symptome, die Repertorisation anhand eines der gebräuchlichen Repertorien (Kent'sches Repertorium, seine Vorläufer oder darauf aufbauende Repertorien), den Abgleich mit der Arzneimittellehre und die Arzneiwahl.
    Arzneimittel-Dosierung: Wahl der Potenz-Art und -Höhe, Wahl der Dosierung, Gabenintervalle und Handhabung der verschiedenen Potenzierungsgrade (D-, C-, LM-/Q-Potenzen).
    Beurteilung des Behandlungsverlaufs: Terminierung und Durchführung von Folgekonsultationen, Erstverschlimmerung, Dosierungsfehler, Spätverschlimmerung, Verlaufsbeurteilung, Erkennen von Palliation und Unterdrückung, Erkennen von Suggestion und Placebo-Effekt, Kriterien und Diagnose der Heilung, Umgang mit Heilungshindernissen und Störungen.
    Praktische Anteile der Ausbildung: Damit Sie die Homöopathie nicht nur in Form von theoretischem Wissen erlernen, sondern als praktische Fähigkeit, ist es wichtig, dass Sie das Gelernte an konkreten Fällen üben können. Dazu dienen Papierfälle, Gruppenübungen, Life-Anamnesen, Videofälle oder ein Praktikum in einer Lehrpraxis.
    Geschichte der Homöopathie zum Verständnis der Entwicklung und Ausbreitung der Homöopathie bis heute; Kenntnis bedeutender Homöopath*innen.
    Grenzen der homöopathischen Heilkunst: medizinische, juristische und persönliche Grenzen.
  • Patientenführung
    Beziehung zwischen Therapeut*in und Patient*in: Aufbau eines Vertrauensverhältnisses, Umgang mit Tabus, Behandlungsvertrag, Patientenerwartungen und Konflikte sowie ethisch verantwortungsbewusster Umgang mit Patient*innen.
    Praxisführung inkl. Existenzgründung, Abrechnung, Verwaltung, Werbung usw.

Ja, das ist eine lange Liste – und dabei ist das schon die gekürzte Fassung unserer Expert*innen-Liste!

Homöopathie-Ausbildungen zu vergleichen kostet viel Recherchearbeit - die SHZ bietet die Abkürzung: unsere Liste mit akkreditierten Homöopathie-Ausbildungen.
Bildquelle: Jan Vašek auf Pixabay

Wenn Ihnen die Beurteilung von Ausbildungen anhand dieser langen Liste zu mühsam ist oder es Schwierigkeiten bereitet, alle Informationen einzuholen, haben wir eine gute Nachricht: Wir haben die Bewertung schon für Sie erledigt! Neugierig? Dann lesen Sie weiter.


Gute Ausbildungen, leicht zu finden: SHZ-akkreditierte Homöopathie-Ausbildungen

Die Stiftung Homöopathie-Zertifikat (SHZ) wurde gegründet, um gute Homöopathie zu fördern. "Gute Homöopathie" heißt: Gute Ausbildungen, gute Dozent*innen, gute Supervisor*innen und gute Therapeut*innen. Seit 2003 entwickeln wir dafür objektive und offen einsehbare Kriterien, unter anderem auch die oben erwähnte Kriterien-Liste für qualitativ hochwertige Homöopathie-Ausbildungen.

Aber wir beschäftigen uns nicht nur mit der Entwicklung dieser Kriterien, sondern wir überprüfen sie auch: Jedes Ausbildungsinstitut, das mit uns der Meinung ist, dass es für gute Homöopathie eine gute Ausbildung braucht, kann sich von uns prüfen lassen. Ausbildungsgänge, die diese Überprüfung bestehen, also die oben genannten Kriterien (und noch einige mehr) erfüllen, bekommen von uns eine sogenannte Akkreditierung und werden in eine öffentliche Liste aufgenommen.

Den Link zu dieser Liste geprüfter Ausbildungen finden Sie weiter unten.

Wenn Sie auf der Suche nach einer guten Ausbildung sind, können Sie diese Liste zur Orientierung benutzen, anstatt alle Kriterien aufwändig selbst zu überprüfen.

Alle Ausbildungsinstitute, die auf dieser Liste stehen, verpflichten sich mit ihrer SHZ-Akkreditierung dazu, die oben genannten Kriterien (und noch einige mehr) umzusetzen. Für SHZ-akkreditierte Ausbildungen heißt das konkret, ...

  • dass die Homöopathie-Ausbildung mindestens 1.800 UE umfasst;
  • dass der Lehrplan die von uns entwickelte Themenliste (wie oben beschrieben) mit allen Grundlagen, Methoden, Hintergründen, Arzneimitteln, Praxiswissen und praktischen Anteilen abdeckt, sodass Sie am Ende bestens auf Ihre homöopathische Praxis vorbereitet sind;
  • dass der Präsenzunterricht zu mindestens 60% (bzw. 85% bei Fernstudiengängen) von Dozentensuche gehalten wird. Zertifizierte Dozent*innen wurden ebenfalls von uns daraufhin überprüft, ob sie unsere Qualitätskriterien erfüllen (konkret: SHZ-Zertifizierung als Therapeut*in, mind. fünf Jahre Praxiserfahrung, mind. 200 UE Erfahrung in der Erwachsenenbildung und regelmäßige pädagogisch-didaktische Fortbildungen);
  • dass Ausbildungs-Interessent*innen auf Wunsch eine individuelle Ausbildungsberatung bekommen;
  • dass auch alle anderen Kriterien von Transparenz, Fairness und ethischem Verhalten gemäß unserer Ethik-Richtlinien für Ausbildungsinstitute eingehalten werden;
  • dass im Lehrinstitut auf vertrauensvolles und verantwortungsbewusstes Verhalten der Ausbildungsteilnehmer*innen untereinander geachtet wird. Dazu haben wir als Leitfaden eigene Ethik-Richtlinien für Lernende entwickelt.

Eine SHZ-akkreditierte Homöopathie-Ausbildung kann der Schlüssel zum Praxis-Erfolg sein.
Bildquelle: Susanne Jutzeler, Schweiz auf Pixabay

Zusätzliche Vorteile und Ihr Beitrag zur Medizin der Zukunft

Sollten Sie sich für einen SHZ-akkreditierten Ausbildungsgang entscheiden, haben Sie viel Zeit bei der Auswahl gespart und dürfen sich auf ein hervorragendes Ausbildungsniveau freuen – das europaweit nicht selbstverständlich ist!

Aber es erwarten Sie noch zusätzliche Vorteile:

  • Erleichterte Zertifizierung als Therapeut*in: Mit dem Absolvieren einer SHZ-akkreditierten Homöopathie-Ausbildung bekommen Sie erleichterten Zugang zur Zertifikatsverlängerung als Therapeut*in: Nach den aktuellen Kriterien brauchen Sie dafür grundsätzlich nur die schriftliche Zertifikats-Prüfung zu bestehen und danach die dreijährige Supervisionszeit zu durchlaufen. Absolvent*innen nicht-akkreditierter Ausbildungen müssen zusätzlich noch eine mündliche Zertifikats-Prüfung ablegen. 
    Eine staatliche Heilerlaubnis als Heilpraktiker*in oder Ärzt*in ist natürlich Voraussetzung für die Erlangung des Zertifikats (nicht für die Ausbildung an sich!). Wenn Sie sich für das Zertifikat interessieren, empfehlen wir Ihnen, sich über die Vorteile des Zertifikats, die Wege zum Zertifikat und die Zertifikats-Prüfung zu informieren. Als SHZ-zertifizierte Therapeut*in zeigen Sie, dass Sie nicht "irgendwas mit Homöopathie" machen, sondern professionell und nach allen Regeln der Kunst echte Homöopathie praktizieren – und dass Sie zu den bestqualifizierten Homöopath*innen Europas gehören.
  • Services: Sie haben Zugang zu unseren Service für Lernende. Dies umfasst vor allem unsere Lernhilfen zur Arzneimittellehre und den Kontakt zu unserer Ansprechpartner*in für Lernende.
  • Und natürlich bekommen Sie die Möglichkeit, uns zu kontaktieren, falls Sie bezüglich der Ausbildung Fragen oder Anlass zur Beschwerde haben. Auf unserer Seite Service für Lernende finden Sie auch die Ansprechpartnerin für Lernende. Sie steht Ihnen gerne zur Verfügung.

Es geht aber nicht nur um persönliche Vorteile. Wenn Sie diesen Weg beschreiten, leisten Sie damit auch einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag.

Was meinen wir damit?

Wenn Sie sich für eine SHZ-akkreditierte Ausbildung entscheiden und als Heilpraktiker*in oder Ärzt*in gute, qualifizierte Homöopathie praktizieren – am besten als zertifizierte Therapeut*in –, tragen Sie zum guten Ruf und zum Aufschwung der Homöopathie in Deutschland bei. Und damit fördern Sie nichts weniger als die menschliche Medizin der Zukunft. Wir sind nämlich davon überzeugt, dass die Homöopathie als zutiefst humane und gleichzeitig ökologische, ressourcenschonende Medizin ein wichtiger und für alle zugänglicher Teil unserer Gesundheitsversorgung sein sollte. Das geht aber nur mit gut ausgebildeten homöopathischen Therapeut*innen, die mit guten therapeutischen Fähigkeiten, Hingabe und Leidenschaft in ihrer Praxis das ganze Potenzial dieser wunderbaren Heilkunst ausschöpfen.

Sind Sie dabei?

Wenn Sie Interesse daran haben, Teil dieses Qualitäts-Netzwerks zu werden und eine SHZ-akkreditierte Ausbildung zu absolvieren, finden Sie hier die versprochene Liste mit Instituten, die SHZ-akkreditierte Ausbildungen anbieten:

Liste akkreditierte Ausbildungsgänge

Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, die Geschäftsstelle der SHZ zu kontaktieren – wir helfen Ihnen gerne weiter!